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Dieses Register ist nach
pragmatischen Gesichtspunkten gegliedert. Wo es sinnvoll
erschien, sind Texte auch unter mehr als einer Rubrik
aufgeführt. Die Auflistung ist chronologisch, d.h. die Einträge
sind nach dem Zeitpunkt der Veröffentlichung angeordnet. Die
Zahlenangaben am Ende eines jeden Eintrags verweisen auf
Heftnummer und die Seite, auf welcher der Artikel beginnt (z.B.
28/65 = Tranvía Nr. 28, Seite 65).
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Register online (für die Tranvía-Ausgaben Nr. 1-50):
SACHTHEMEN – Stichwort: UNIVERSITÄT, BILDUNG
José A. Cabanillas: „Einführung in die Demokratie”? Ursachen und Bedeutung des Schülerprotests (5/58)
Bettina Dorendorf: Nichts Neues? Die Frauen in der spanischen Studentenbewegung (6/13)
Teresa Nevado: Zur Situation der berufstätigen Frau in Spanien (7/35)
Eberhard Axel Wilhelm: Von der Studenteninitiative zur Fakultät. Zur Geschichte des Fakultätsunterstützungszentrums Funchal/Madeira (11/26)
Bernd Speidel: Bohème, Politik, Stadtkultur und sehr viel Tradition. Geschichten und Geschichte der „Repúblicas” von Coimbra (16/68)
Barbara Keller: Adónde podrá ir una dueña con barbas? Neue kulturwissenschaftliche Initiativen der Universität Salamanca (20/37)
María Antonia García de León: Frauenforschung – Zur Entstehung eines neuen Wissenschaftszweigs in Spanien. 50 Jahre Literatur zum Thema ‘Frauen in Spanien’ (1940-1990/) (24/13)
Cristina Alvarez Robles: Die Madrider Historikerin María Carmen García-Nieto París (24/21)
Georg Eickhoff: „Oral History” in Spanien (24/21)
Walter Frey: Bildungsförderung im EG-Binnenmarkt (28/57)
Dorlies Radike-Thiel: Europa-Schule Deutsch/ Spanisch (31/44)
Initiative Europa-Schulen: Europa-Schule Deutsch/Portugiesisch (31/45)
Ruth Falbe: Stadt der Störche und Studenten. Eindrücke aus Alcalá de Henares (32/55)
Ruth Falbe: Studieren in Spanien. Hochschule zwischen Masse und Elite (35/9)
Lothar Matthes: „Diplom-Literaturübersetzer”. Ein attraktives Studienangebot für gute Spanisch-Schüler (35/12)
Barbara Eisenmann, Christoph Strieder: Ruinen in der Berliner Bibliothekenlandschaft (41/43)
Erika Goering: „An eine systematische fachbezogene Sammeltätigkeit ist nicht mehr zu denken”. Offener Brief der Leiterin der Bibliothek des Instituts für Romanische Philologie der FU Berlin (41/44)
Vittorio E. Klostermann: Milben – Säure – Netze. Wieviele Feinde hat das Buch? (42/23)
Ruth Falbe: Bürokratie und Engagement. Arbeiten und Studieren in Spanien (46/56)
Andreas Wesch: „... Sie sind doch für Granada zuständig, oder?” Subjektives (und ein wenig Objektives) zum europäischen Hochschulaustauschprogramm Erasmus (46/57)
Ruth Falbe, Cortesía – cuesta poco y vale mucho oder: Höflichkeit ist, mit möglichst wenigen Worten möglichst viel zu sagen. „Romania I” in Jena (47/55)
v.V.: Uni-Streik (47/66)
Petra Kader: Eine Perspektive fehlt. Zur Lage des Lateinamerika-Instituts in Berlin (48/40)
o.V.: EU – Frauen bei der Bildung vorn (48/41)
Ana Borges (im Gespräch mit Helena Torres Marques): Frau, Bildung, Beruf (Portugal) (48/41)
Dieter Götze: Weibliche Berufstätigkeit in Spanien (48/43)
Amada Traba Díaz: Frau und Stadt. Das Beispiel Vigo (48/47)
Steffen Liebener, Tanja Schütze: Praktikum in Mexiko (50/28)