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Dieses Register ist nach
pragmatischen Gesichtspunkten gegliedert. Wo es sinnvoll
erschien, sind Texte auch unter mehr als einer Rubrik
aufgeführt. Die Auflistung ist chronologisch, d.h. die Einträge
sind nach dem Zeitpunkt der Veröffentlichung angeordnet. Die
Zahlenangaben am Ende eines jeden Eintrags verweisen auf
Heftnummer und die Seite, auf welcher der Artikel beginnt (z.B.
28/65 = Tranvía Nr. 28, Seite 65).
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Register online (für die Tranvía-Ausgaben Nr. 1-50):
SACHTHEMEN – Stichwort: SPRACHE
Christine Bierbach: Aina Moll, Directora General de Política Lingüística. Ein Interview-Porträt (6/28 + 7/45)
Frank-Ulrich Seiler: Angola – ‘lusophon’ oder ‘bantuphon’? (8/46)
Claudio Lange: Aufnahme (9/83)
Andreas Wesch: Rücktritt von Aina Moll (11/34)
Rolf Kailuweit: El català segueix a Europa. Anmerkungen zur Rekatalanisierung (12/77)
Maria Teresa Horta: Die Sprache der Zukunft ist weiblich (14/5)
Christine Bierbach: La lengua, compañera del imperio macho. Was ist sexistischer: die spanische Sprache oder ihre Wörterbücher? (14/7)
Antoni Montserrat: Die Gleichheit der Sprachen in der EG (14/15)
Andreas Wesch: Eine Sprache für 6000 Menschen. Das Okzitanische im Val d’Aran (14/17)
Ricardo Carballo Calero: Zur Geschichte des Galicisch-Portugiesischen (14/20)
Walter Frey: Die Telenovela-Revolution. Die brasilianischen ‘TV-Seifenopern’ und die portugiesische Sprache (14/22)
José María Perceval: Algarabía – Sprache oder Kauderwelsch? (14/26)
Agustín García Calvo: Hablar y hacer. Über den Gegensatz von Sprechen und Handeln (14/39)
Peter Kultzen: Eine „Schule für Linguistik, Logik und andere Sprachkünste” in Madrid? (14/39)
Orlando Grossegesse (im Gespräch mit Enrique Vila-Matas): Die Flucht vor der eigenen Sprache (14/40)
Gesina Volkmann: Die Pfeifsprache auf La Gomera (15/35)
Rolf Kailuweit: Wirklichkeit und Geschichte. Anmerkungen zum „II Congreso Internacional de Historia de la Lengua Española” (17/50)
Jens Lüdtke: Spanische und lateinamerikanische Linguistik? Hispanistik-Diskussion (17/51)
Rolf Kailuweit: Gewalt der Sprache. Der Diskurs der spanischen Anarchisten im 19. Jahrhundert (17/73)
Enrique A. Ros: Sprache als Zeichen der Identität: „Ein Roman, das sind Wörter”. Zu Stil, Sprache und Identität in Mercè Rodoredas Roman „Auf der Plaça del Diamant” (20/24)
Isabel Allegro de Magalhães: Die Gewalt der Wörter (20/16)
Andreas Wesch: Brüssels Probleme mit der Tilde (21/57)
Ramon Farrés: „Barthelona, Bartselona ...?” „Barsselona!” Die Deutschen und ein Probelm der (Aus-)Sprache (24/57)
Jürgen Lang: Manuel Veiga – Selbstporträt eines kapverdischen Kulturpolitikers (25/57)
Fred Boller: „Somos casteláns, pero falamos galego” (27/9)
Andreas Wesch: Zur galicischen und katalanischen Franja (27/11)
Ulrich Detges: Immigration, Sprache, Kultur. Spanische und portugiesische Immigranten in Frankreich (31/19)
Andreas Wesch: Ätsch, liebes Institut d’Estudis Catalans! Anmerkungen zu einer Interpunktionsregelung (32/47)
Elvira Souto: The Black Way of Zora Talking – A Forma Negra de Zora Dizer. Die Herausforderung des Übersetzens im Galicischen (33/34)
Stephan Koppelberg: „Endavant amb la immersió lingüística” oder „Persecución del castellano en Cataluña”? Zur katalanischen Sprach- und Erziehungspolitik (35/5)
Asunta Luengo Román: Das Erlernen der deutschen Sprache. Scharfsinn aus einer kulinarische „deutsch-spanischen Mischung” (35/8)
José Luis Forneiro Pérez: Die orale Literatur Galiciens – eine verschlafene Entdeckung (36/35)
Orlando Grossegesse: Zur ‘Normalität’ galicischer Kulturpolitik (36/38)
María Labarta Postigo: „Ausländer – unerwünscht”. Zur Funktion von zweisprachigen Wörterbüchern (38/10)
Wolfram Aichinger: Almendral de la Cañada. El reino de las voces (41/55)
Ute Heinemann (im Gespräch mit Juan Marsé): Kultur ist, wenn du dich mit deinem Nachbarn unterhältst ... (44/6)
Volker Jaeckel: N sa ta purpara un reportazi. Oder: wie sag ich’s auf Kreol (44/29)
Andreas Wesch: A propos Sprachnormen (46/41)
Ferdinand Blume-Werry: Bomba, Pipa e Botão. Portugiesische Spuren in indischen Sprachen (48/10)
Carsten Sinner: Aranesisch, eine lebende Sprache (49/33)
Ute Heinemann: Schriftsteller in Barcelona. Schreiben zwischen zwei Sprachen (49/40)
Johannes Kabatek: ¿En galego? ¡o que ti queiras! Zum Galicischen heute (49/49)