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Dieses Register ist nach pragmatischen Gesichtspunkten gegliedert. Wo es sinnvoll erschien, sind Texte auch unter mehr als einer Rubrik aufgeführt. Die Auflistung ist chronologisch, d.h. die Einträge sind nach dem Zeitpunkt der Veröffentlichung angeordnet. Die Zahlenangaben am Ende eines jeden Eintrags verweisen auf Heftnummer und die Seite, auf welcher der Artikel beginnt (z.B. 28/65 = Tranvía Nr. 28, Seite 65).
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Register online (für die Tranvía-Ausgaben Nr. 1-50):

SACHTHEMEN – Stichwort: SEFARDEN

Peter Koj: Die ersten portugiesischen Emigranten in Hamburg (12/24)

Manuel Baptista: Ein Pionier der Judaistik in Portugal. Zum Tode von Alfonso Cassuto (19/53)

Aldina Quintana: Sepharad ’92. 500 Jahre Vertreibung der Juden aus Spanien (22/5)

Aldina Quintana: Auschwitz überlebt. Ein Sepharde aus Saloniki berichtet (28/31)

Albertos Nar: Der Nazi-Terror in Thessaloniki (28/32)

Peter Koj: „Mein Vater war portugiesischer Jude”. Die Sefarden und das Jahr 1992 (28/33)

Michael Studemund-Halévy, Peter Koj: Zakhor. Erinnerung und Gedenken an die Hamburger Portugiesen zur Zeit der Shoa (28/35)

José María Perceval: Mord ohne Leiche. Das „Santo Niño de la Guardia” und die Vertreibung der Juden 1492 (29/24)

Mis ojos miran sin ekspresion. Doze poemas sovre el Olokosto (zusammengestellt von Michael Studemund Halévy) (29/30 + 30/48)

Thomas Schmid: Die Juden von Sarajevo. Noch gibt es eine jüdische Gemeinde in der bosnischen Metropole, einst blühendes Zentrum der Sefarden (33/5)

Carlos Alberto Azevedo: Brasilien im Werk von „o Judeu”. Ein ‘Carioca’ verfaßt Marionettenopern in Lissabon (34/12)

Michael Studemund-Halévy, Zwischen Vertreibung und Diaspora. Ausstellungsbericht (34/80)

Michael Studemund-Halévy: „Apostel der Marranen” oder „portugiesischer Dreyfus”? O Capitão Artur de Barros Basto (37/76)

Bernd Rother: Angel Pulido und die Wiederentdeckung der Sephardim durch Spanien (39/47)

Peter Koj: La Benevolencija (39/48)

Nair Alexandra: Auf den Spuren von „o Judeu”. Der brasil. Filmemacher Jom Tob Azulay (39/52)

Peter Koj: Neues über die Marranen in Portugal (41/38)

Michael Studemund-Halévy: Portugal und seine Juden. Erstes Internationales Kolloquium über das jüdische Erbe Portugals (41/41)

Michael Studemund-Halévy: „Ich habe meine Seele zurückgelassen”. Portugal gedachte der Vertreibung und der Zwangstaufe vor 500 Jahren (44/48)

Michael Studemund-Halévy: „... zahlt dort mir hundert Dukaten per Stück das Haus Gonzales Perreiro”. Von jüdischen Sklavenhändlern, jüdischen „Mohren” und Mulatten (45/51)

Paloma Castañeda: Carmen de Burgos und die Juden (48/52)