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pragmatischen Gesichtspunkten gegliedert. Wo es sinnvoll
erschien, sind Texte auch unter mehr als einer Rubrik
aufgeführt. Die Auflistung ist chronologisch, d.h. die Einträge
sind nach dem Zeitpunkt der Veröffentlichung angeordnet. Die
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28/65 = Tranvía Nr. 28, Seite 65).
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Register online (für die Tranvía-Ausgaben Nr. 1-50):
SACHTHEMEN – Stichwort: KAPVERDISCHE INSELN
Jürgen Lang, Walter Frey (im Gespräch mit Jorge Reis und Johannes Spatz): „Die Kapverden sind eine Revolte gegen die Natur”. Kultur, Sprache und Identität auf den Kapverdischen Inseln (8/13)
Johannes Spatz: Das Beispiel Kap Verde. Das Verhältnis von Politik und Gesundheit (8/18)
Jürgen Lang: „Oju d’agu” von Manuel Veiga (8/41 + 9/75)
Manuel Ferreira: Afrikanische Literatur vs. Koloniale Literatur. Zur Literatur auf den Kapverden und in Angola (8/43)
Detlef Berentzen: Der Prinz aus Fogo (8/57)
Günter Warncke: Kapverdianische Immigranten in Portugal (12/34)
Renate Heß (im Gespräch mit Maria Velho da Costa): Von der Kunst, Omelette ohne Eier zu backen. Über die portugiesische Kulturarbeit in Kap Verde (15/30)
Jorge Reis: Sankt-Johannes-Tag (Erzählung) (21/30)
Jürgen Lang: Ribeira Grande. Im Darm der Geschichte (22/17)
Jürgen Lang: Manuel Veiga – Selbstporträt eines kapverdischen Kulturpolitikers (25/57)
Jürgen Lang: Bilder von den Kapverdischen Inseln (27/13)
José Vicente Lopes: Trockenheit und Armut. Zum Beispiel Kap Verde (30/11)
José António Cerejo: Ethnische Minderheiten im Großraum Lissabon (33/23)
Hans-Peter Heilmair: Auf den Spuren der Dichter von Santiago (38/29)
Volker Jaeckel: N sa ta purpara un reportazi. Oder: wie sag ich’s auf Kreol (44/29)
o.V. (Gespräch mit Catarina Rodrigues): Klänge aus Santiago. Catarina Rodrigues’ Film „As mulheres do batuque” (50/34)