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Dieses Register ist nach
pragmatischen Gesichtspunkten gegliedert. Wo es sinnvoll
erschien, sind Texte auch unter mehr als einer Rubrik
aufgeführt. Die Auflistung ist chronologisch, d.h. die Einträge
sind nach dem Zeitpunkt der Veröffentlichung angeordnet. Die
Zahlenangaben am Ende eines jeden Eintrags verweisen auf
Heftnummer und die Seite, auf welcher der Artikel beginnt (z.B.
28/65 = Tranvía Nr. 28, Seite 65).
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"Lieferbare Tranvía-Hefte"; bei Abnahme von mindestens
4 Heften kostet ein Heft 2,– €). Bei Artikeln aus vergriffenen
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Register online (für die Tranvía-Ausgaben Nr. 1-50):
SACHTHEMEN – Stichwort: INTER-NATIONALES, INTER-KULTURELLES
Walter Frey, Brunhilde Wehinger: In eigener Sache – Unterwegs mit Tranvía (1/2)
Claudio Lange: Bürgerkrieg – Spanien – Deutschsprachige Literatur (2/14)
Alexander Decker: Die ‘Viva Portugal’-Solidarität ist noch aktuell (4/2)
Roberto de Hollanda (im Gespräch mit Luis Racionero): Die Barbaren des Nordens (5/6)
Hilke Kohfahl: Deutsche Künstler und Guernica (5/53)
Gabriele Beck: Carolina Michaëlis de Vasconcelos (1851-1925). Porträt einer Deutsch-Portugiesin um die Jahrhundertwende (6/48)
Dorothea Härlin: Ein deutsch-baskisches Feriencamp (6/61)
José María Perceval: Blick auf Afrika – mit dem Rücken zum Kontinent (8/5)
Pociao: Out of Tanger (8/7)
Luisa Gaspar: Spanische Kunst in Paris (9/76)
Günter G. Rodewald: Süskind oder Handke – wer wird neuer Bundespräsident. Was wissen wir von spanischer Literatur? (10/80)
Elfriede Engelmayer: Von der Heimat, die man haben muß, um sie nicht zu brauchen. Über zwei Romane von Ilse Losa (12/20)
Elfriede Engelmayer (im Gespräch mit Ilse Losa): „Denn Sprache ist ja Heimat, dieses furchtbare Wort” (12/22)
Peter Koj: Die ersten portugiesischen Emigranten in Hamburg (12/24)
José F. A. Oliver: Poet in zwei Sprachen (12/28)
Regina Cugat-Schoch: Deutsche? Katalanin? Spanierin? (12/29)
Helmut Niemeyer: Über den Berg. Fünfzig Jahre später: auf einem Fluchtweg von Frankreich nach Spanien (13/43)
Ray-Güde Mertin, ‘PALOPs’ und Brasilien treffen sich in Portugal (13/76)
Irmgard Mailandt: Ein deutsch-portugiesisches Rührstück oder zukunftsträchtige europäische Freundschaft. Die Comunidade Juvenil Francisco de Assis in Coimbra (14/54)
Rolf Rettberg: Rilke in Ronda (14/80)
Renate Heß (im Gespräch mit Maria Velho da Costa): Von der Kunst, Omelette ohne Eier zu backen. Über die portugiesische Kulturarbeit in Kap Verde (15/30)
Reinhold Görling: Der weiße Berg Europa liegt auch in Spanien. Fünf Thesen zur Kultur der Dissidenten und zur Hispanisierung Europas (16/14)
Michael Gaedicke: Berlin, Berlin – Madrid, Madrid. Oder: „Das Drama eines Freiheitskämpfers” (16/26)
Klaus Laabs: „Verdammt weit weg!” Portugiesischsprachige Literatur in der DDR (16/28)
Grete Friman: Von Wien nach Lissabon (1939) (16/32)
Claudia Zwiener, Werner Staub, Benito Hernández: Alternativprojekte in Spanien. Eine Studienreise (16/71)
Orlando Grossegesse: Spanien oder Portugal? (18/3)
José Saramago: (M)ein Iberismus (18/5)
Manuel Rivas: Rückforderung Portugals (18/6)
Orlando Grossegesse: Die heilsame spanische Invasion. Ein Gedankenspiel im Portugal des 19. Jahrhunderts (18/24)
César Antonio Molina: Zwischen Wunschtraum und Frustration. Die ‘Iberismen’ von Clarín, Valera, Unamuno (18/27)
Angel Crespo: Der Iberismus Fernando Pessoas (18/29)
Elias J. Torres Feijó: Der „Saudosismo” in Galicien. Die Zeit von „Nós” und ihr Kontext (18/32)
Gesa Hasebrink: „Somos todos hispanos”. Über eine Streitschrift der portugiesischen Schriftstellerin Natália Correia (18/35)
Orlando Grossegesse (im Gespräch mit Francisco Salinas Portugal, Elvira Souto, Carlos Quiroga): Galicien, verzweifelt gesucht. Zur gegenwärtigen Lage Galiciens (18/42)
Christine Bierbach: „Encuentro de dos mundos” in Na Bolom. Zum 90. Geburtstag von Gertrude Duby Blom (22/56)
Jorge Reis: Festung der Einsamkeit (24/2)
Bert Hofmann: Portugal in Brüssel, Brüssel in Portugal. Nachtragende Bemerkungen zu „Europalia 91”, der „portugalidade” im Zeichen der EG und der lusitanischen Präsenz in Euro-Bonn (24/54)
Francisco Matias: Diz lá qualquer coisa (25/65)
Carmen Rodríguez, Orlando Grossegesse: Das andere Ufer meines Strandes (Tarifa-Tanger) (27/19)
Andreas Gelz: Spanien und Europa. Die Geschichte einer Denkfigur im 19. und 20. Jahrhundert (27/27)
Alexander Grun: Das Romanische Büro, Berlin (27/43)
Heleno Saña: Nur bedingt vertrauenswürdig. Zur politischen Kultur der Deutschen (28/2)
Carolina Herrera: Sehr bedingt glaubwürdig. Eine Replik auf Heleno Sañas Beitrag in Tranvía Nr. 28 (29/64)
Margret Poggemeier: Kulturaustausch Osnabrück-Vila Real (30/66)
Albano Cordeiro: Portugiesen in Frankreich (31/17)
Elke Helbing, Peter Meyer, Annette Spiering, Cordula Stucke, Harald Vieth, Fritz von Wedel: Im Alentejo viel gelernt (32/26)
Margret Poggemeier: Nachrevolutionäre Beobachtungen. Das obere und das untere Vidago (32/30)
Walter Frey: Interkulturelle Begegnungen (33/2)
Ahmed Farah: Internationale Solidarität oder Ausbeutung? Mosambikanische VertragsarbeitnehmerInnen in der DDR vor und nach der Wende (33/19)
Eva Engelhardt (im Gespräch mit einer mosambikanischen Arbeiterin in der DDR vor und nach der Wende): „Manches wurde besser, manches wurde schlechter” (32/21)
Peter Koj: Bikulturelles aus Hamburg (33/32)
Reinhard Biedermann: Die Deutsche Schule zu Porto (35/21)
Nele-Marie Brüdgam: „Wir wollen ja niemanden benachteiligen”. Eine Begegnung mit ‘linken Kulturjournalisten’ – ohne Kommentar (35/35)
Ernesto Kroch: Ein „Bertolt Brecht Haus” in Uruguay? (35/59)
Günther Schmigalle: Das Deutschlandbild Rubén Daríos (36/41)
Pablo L. Monasor (im Gespräch mit Félix Grande): „Europa wird uns Lateinamerika nicht vergessen lassen” (37/71)
v.V.: Eine Kontroverse um Tranvía in der spanischen Tageszeitung El País (37/82)
Wolfgang Sieber: Integration durch Partizipation? Ein gemeinsames Seminar portugiesischer und spanischer Jugendlicher (39/45)
Claus Frank: „Oito Séculos de História Luso-Alemã” (41/42)
Manuel López, Luis Parga (im Gespräch mit Fernando Assis Pacheco): Galicien – ein nebulöser Ort (42/39)
Enrique Ribera de Ventosa: Die Geschichte und die Intrageschichte Portugals nach Miguel de Unamuno (42/48)
Joaquim Montezuma de Carvalho: Ein Vortrag Unamunos in Figueira da Foz (42/49)
Miguel de Unamuno: Brief an Álvaro Pinto (42/50)
Gazeta da Figueira: Der Vortrag Miguel de Unamunos (26.8.1914) (42/50)
Volker Jaeckel (im Gespräch mit Tiago de Oliveira Pinto): Brasilien in Berlin. Das Brasilianische Kulturinstitut (43/53)
Eva Rakel: APOYAR. Ein Verein hilft spanischen Rückkehrern (43/57)
Renate Heß (im Gespräch mit Ray-Güde Mertin): Portugal – Ein Stück Europa, das ganz anders ist (46/27)
Henrike Schön: Elegie auf ein offenes Haus. Zur Schließung des Goethe-Instituts Coimbra (46/39)
Avelino Hernández: „The little Germany”. Deutsche und Mallorca (46/52)
Ruth Falbe: Melopoefant – Multi-kulti (46/63)
Suhrkamp-Verlag, Beck, García Lorca. Presseerklärung des Suhrkamp-Verlags (50/8)
Helmut Niemeyer: Keine Räusche bei Klettertouren. Notizen von Brecht (*1898) zu Lorca (*1898)
Peter Kultzen: Eine Spanierin in Berlin (Rosa Chacel) (50/49)